Damit hatten wir in diesem Ausmaß schlichtweg nicht gerechnet.
Zunächst einmal war es unglaublich, was das Team des erst vor Kurzem gegründeten Vereins "pro.Kultur 360°" bei dem knappen Vorlauf für die Kunsttage auf Gut Nehmten organisatorisch und ganz praktisch bei der Vorbereitung der ebenso idyllischen wie alten Scheune geleistet hatte. So verlief der Ausstellungsaufbau am Freitag absolut problemlos und machte richtig Spaß.
Nicht unerwähnt bleiben darf abschließend allerdings noch jene Persönlichkeit, die als die wahre Chefin das gesamte Geschehen auf ihrem Gutsbesitz von Anfang bis Ende scharf im Auge bzw. in der Nase hatte: Die Rauhaardackel-Dame Holly, die sich für ihren Einsatz hinterher eine Entspannungsphase ehrlich verdient hatte.